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Gnade

Heute möchte ich über das Thema Gnade sprechen.



Im Sprachgebrauch bedeutet jemandem gnädig zu sein, dass man jemandem seine Schuld erlässt und sein angestammtes Recht nicht durchsetzt.

Liebe, Gnade und Vergebung gehen Hand in Hand. Ohne die Liebe kann ich keine Gnade weitergeben oder erfahren und ohne Gnade nicht vergeben.


Die Gnade ist ein Wesenszug Gottes. Sie zieht sich durch die ganze Bibel und Gott zeigt durch diese Eigenschaft seine große Liebe zu uns.


2Mo 33:19 Und Jahwe sprach: Ich werde alle meine Güte vor deinem Angesicht vorübergehen lassen und werde den Namen Jahwes vor dir ausrufen; und ich werde begnadigen, wen ich begnadigen werde, und werde mich erbarmen, wessen ich mich erbarmen werde.


Neh 9:17 Und sie weigerten sich zu gehorchen, und gedachten nicht deiner Wunder, welche du an ihnen getan hattest; sie verhärteten ihren Nacken und setzten sich in ihrer Widerspenstigkeit ein Haupt, um zu ihrer Knechtschaft zurückzukehren. Du aber bist ein Gott der Vergebung, gnädig und barmherzig, langsam zum Zorn und groß an Güte, und du verließest sie nicht.


Am Volk Israel zeigt Gott im Alten Testament seine Gnade. Er zieht dem Volk voran und führt es durch Mose aus Ägypten bis in das Ihnen verheißene Land. Auch da das Volk Israel sich in seiner Sündigen Natur immer wieder gegen Gott stellte, zeigte er sich immer voller Liebe, Gnade und Erbarmen.


In Römer 5, 8 heißt es:


Röm 5:8 Gott aber erweist seine Liebe gegen uns darin, daß Christus, da wir noch Sünder waren, für uns gestorben ist.


Schon gleich nach dem Sündenfall durch Adam fasste Gott den Entschluss den Menschen durch Jesus wieder mit Gott zu versöhnen.

Gnade ist eine Geschenk von Gott an uns, dass wir nicht verdient haben und uns auch nicht verdienen können.

In unserer Welt ist alles auf Leistung, Bezahlung, Gegenleistung und auf unsere Fähigkeiten ausgelegt. Hier bemisst sich unserer Wert nach dem was wir tun, und wie wir in der Gesellschaft anerkannt sind. Hier zeigt sich unser Stolz auf uns selbst. Mit diesem Stolz können wir allerdings vor Gott nicht bestehen. Durch unsere Sünde sind wir von ihm getrennt. Wir sind nicht fähig ohne die Gnade Gottes in seine Gegenwart zu treten.


Sünde und Gnadenweg Gottes zur Vergebung


Durch die Rebellion Adams gegenüber Gott sind wir alle zu Sünder geworden.

Als Sünder können wir vor Gott nicht mehr bestehen. Sie trennt uns von Ihm und sie ist durch Satan zum Herrscher dieser Welt geworden. Wir leben also in einer Welt in der die Sünde und die Trennung von Gott zum Normalzustand geworden ist. Die Folge ist der Tod.


Röm 6:23 Denn der Lohn der Sünde ist der Tod, die Gnadengabe Gottes aber ewiges Leben in Christo Jesu, unserem Herrn.


Doch Gott hatte in seiner Liebe zu uns Menschen die Lösung schon parat.

Gott wurde Mensch und starb für die Sünde der gesamten Menschheit am Kreuz.


Röm 5:15-16 Doch die Begnadigung ist nicht einfach ein Gegenstück für die Übertretung. Denn wenn die Übertretung des einen allen anderen den Tod brachte, so wird das durch die Gnade Gottes mehr als aufgewogen, denn die vielen werden durch die Gnade eines einzigen Menschen, nämlich durch Jesus Christus, überreich beschenkt. Dieses Gnadengeschenk ist nicht vergleichbar mit dem, was durch den einen Sünder verursacht wurde. Denn das Urteil Gottes, das der Übertretung des einen folgte, führt zur Verdammnis. Aber die Gnade, die auf zahllose Verfehlungen folgte, führt zum Freispruch.


Damit gab Gott uns das größtmögliche Geschenk. Er tritt in Beziehung mit uns Sünder und macht uns zu seinen Kindern. Er befreit uns und schenkt uns Leben.

Die Betonung liegt hier auf schenkt. Wir können uns seine Gnade nicht verdienen. Sie ist ein Geschenk dass wir annehmen müssen.


Eph 2:8 Denn durch die Gnade seid ihr errettet, mittelst des Glaubens; und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es;


Ein weiterer Punkt ist, dass wir seine Gnade auch wirklich annehmen und nicht vergeblich empfangen. Was bedeutet dies?


2Ko 6:1-2 Als Mitarbeiter Gottes ermahnen wir euch, die Gnade Gottes nicht vergeblich empfangen zu haben, denn er sagt: "Ich habe dich rechtzeitig erhört, am Tag der Rettung habe ich dir geholfen." Gebt Acht: Jetzt ist die richtige Zeit, jetzt ist der Tag der Rettung!


Um dies zu erklären möchte ich auf ein Gleichnis das Jesus erzählt hat zurückgreifen.


Mat 18:23 -34

Darum ist das Himmelreich gleich einem Könige, der mit seinen Knechten rechnen wollte. Und als er anfing zu rechnen, ward einer vor ihn gebracht, der war zehntausend Talente schuldig. Da er aber nicht bezahlen konnte, befahl sein Herr, ihn und sein Weib und seine Kinder und alles, was er hatte, zu verkaufen und also zu bezahlen. Da warf sich der Knecht vor ihm nieder und sprach: Herr, habe Geduld mit mir, so will ich dir alles bezahlen! Daerbarmte sich der Herr dieses Knechtes und gab ihn frei und erließ ihm die Schuld. Als aber dieser Knecht hinausging, fand er einen Mitknecht, der war ihm hundert Denare schuldig; den ergriff er, würgte ihn und sprach: Bezahle, was du schuldig bist! Da warf sich sein Mitknecht nieder, bat ihn und sprach: Habe Geduld mit mir, so will ich dir alles bezahlen! Er aber wollte nicht, sondern ging hin und warf ihn ins Gefängnis, bis er bezahlt hätte, was er schuldig war. Als aber seine Mitknechte sahen, was geschehen war, wurden sie sehr betrübt,

kamen und berichteten ihrem Herrn die ganze Geschichte. Da ließ sein Herr ihn kommen und sprach zu ihm: Du böser Knecht! Jene ganze Schuld habe ich dir erlassen, weil du michbatest; solltest denn nicht auch du dich über deinen Mitknecht erbarmen, wie ich mich über dich erbarmt habe? Und voll Zorn übergab ihn sein Herr den Peinigern, bis er alles bezahlt hätte, was er schuldig war.


Der Knecht hatte so viele Schulden die er nicht bezahlen konnte. Für Ihn war das Unmöglich. Gott zeigte ihm seine Gnade und erließ ihm alle seine Schulden und machte ihn frei. Er erfuhr die Gnade Gottes. Aber er ließ sie nicht in sein Herz. Die Gnade Jesus zeigte in ihm keine Wirkung. Sein Herz veränderte sich nicht, da er zwar die Hilfe des Herrn annahm, aber nicht zuließ, dass dieser auch sein Innerstes verändern möchte und ihn wirklich frei machen möchte. Dies zeigt sich dann in seiner Reaktion seinem Mitknecht gegenüber, dem er hartherzig begegnete. Er hatte die Gnade erlebt, aber nicht in seinem Herzen angenommen. Für ihn war die Gnade somit vergeblich. Deswegen warnt Gott auch davor die Gnade nicht vergeblich zu empfangen, sondern Ihn auch wirklich in dein Herz zulasse und ihn anzunehmen.


Heb 3:7 Darum, wie der heilige Geist spricht: «Heute, wenn ihr seine Stimme hören werdet, so verstocket eure Herzen nicht,


Joh 1:11-12 Er kam in sein Eigentum, und die Seinen nahmen ihn nicht auf.

Allen denen aber, die ihn aufnahmen, gab er Vollmacht, Gottes Kinder zu werden, denen, die an seinen Namen glauben;


Luk 15,12-24

Er sprach aber: Ein Mensch hatte zwei Söhne; und der jüngere von ihnen sprach zu dem Vater: Vater, gib mir den Teil des Vermögens, der mir zufällt! Und er teilte ihnen die Habe. Und nach nicht vielen Tagen brachte der jüngere Sohn alles zusammen und reiste weg in ein fernes Land, und dort vergeudete er sein Vermögen, indem er verschwenderisch lebte. Als er aber alles verzehrt hatte, kam eine gewaltige Hungersnot über jenes Land, und er selbst fing an, Mangel zu leiden. Und er ging hin und hängte sich an einen der Bürger jenes Landes, der schickte ihn auf seine Äcker, Schweine zu hüten. Und er begehrte seinen Bauch zu füllen mit den Schoten, die die Schweine fraßen; und niemand gab sie ihm. Als er aber zu sich kam, sprach er: Wie viele Tagelöhner meines Vaters haben Überfluss an Brot, ich aber komme hier um vor Hunger. Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen und will zu ihm sagen: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir; ich bin nicht mehr würdig, dein Sohn zu heißen! Mach mich wie einen deiner Tagelöhner! Und er machte sich auf und ging zu seinem Vater. Als er aber noch fern war, sah ihn sein Vater und wurde innerlich bewegt und lief hin und fiel ihm um seinen Hals und küsste ihn. Der Sohn aber sprach zu ihm: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir; ich bin nicht mehr würdig, dein Sohn zu heißen. Der Vater aber sprach zu seinen Sklaven: Bringt schnell das beste Gewand heraus und zieht es ihm an und tut einen Ring an seine Hand und Sandalen an seine Füße; und bringt das gemästete Kalb her und schlachtet es, und lasst uns essen und fröhlich sein! Denn dieser mein Sohn war tot und ist wieder lebendig geworden, war verloren und ist gefunden worden. Und sie fingen an, fröhlich zu sein. Sein älterer Sohn aber war auf dem Feld; und als er kam und sich dem Haus näherte, hörte er Musik und Reigen. Und er rief einen der Diener herbei und erkundigte sich, was das sei. Der aber sprach zu ihm: Dein Bruder ist gekommen, und dein Vater hat das gemästete Kalb geschlachtet, weil er ihn gesund wiedererhalten hat. Er aber wurde zornig und wollte nicht hineingehen. Sein Vater aber ging hinaus und redete ihm zu. Er aber antwortete und sprach zu dem Vater: Siehe, so viele Jahre diene ich dir, und niemals habe ich ein Gebot von dir übertreten; und mir hast du niemals ein Böckchen gegeben, dass ich mit meinen Freunden fröhlich gewesen wäre; da aber dieser dein Sohn gekommen ist, der deine Habe mit Huren durchgebracht hat, hast du ihm das gemästete Kalb geschlachtet. Er aber sprach zu ihm: Kind, du bist allezeit bei mir, und alles, was mein ist, ist dein. Aber man muss doch jetzt fröhlich sein und sich freuen; denn dieser dein Bruder war tot und ist wieder lebendig geworden und verloren und ist gefunden worden.


Das Gleichnis vom verlorenen Sohn beschreibt das Verhältnis zwischen Gott und uns Menschen. Der Mensch, der zwei Söhne hat, steht für Gott den Schöpfer. Die beiden Söhne sind ein Bild für uns Menschen.


Der eine Sohn ist Arbeit in dem Weinberg seines Vaters. Er hat eine Beziehung zu ihm und verrichtet seine Arbeit die Ihm sein Vater aufgetragen hat.

Der zweite Sohn verlässt seinen Vater. Er geht seinen eigenen Weg, den er für gut hält. Er verlässt sich auf sich selbst. Da er sich von seinem Vater entfernt hat, bekommt die Welt immer mehr Macht über ihn.

So geht es uns wenn wir uns von Gott entfernen und unser eigenes Leben nach unseren Plänen leben. Wir werden in die Welt hineingezogen und von ihr vereinnahmt. Das mag Anfangs schön sein, hat aber seine Konsequenzen. Sünde wird zur Gewohnheit. Da Gott uns Liebt erinnert er uns, das wir seine Kinder sind.

Hier im Gleichnis schick er eine Hungersnot, die dazu führt, das sich der Sohn wieder an die Liebe seines Vaters erinnert. Er kehrt zu seinem Vater um und wird von diesem freudig aufgenommen.


Jak 4:6 Er gibt aber größere Gnade; deshalb spricht er: "Gott widersteht den Hochmütigen, den Demütigen aber gibt er Gnade".


Der Sohn lernt nicht mehr auf seine eigene Leistung zu bauen, die Ihm ja nichts gebracht hat. Sondern er kehrt um. Alle unsere Fähigkeiten und Anstrengungen vor Gott gerecht zu werden führen nur dazu, dass wir frustriert scheitern. Wir können durch unser eigenes Zutun nicht gerecht werden und aus unserem eigen Antrieb heraus auch nicht gerecht leben.


1Pe 1:13 Deshalb umgürtet die Lenden eurer Gesinnung, seid nüchtern und hoffet völlig auf die Gnade, die euch gebracht wird bei der Offenbarung Jesu Christi;


Wer sich also ausschließlich auf die Gnade Gottes verlässt, beweist damit Vernunft und Nüchternheit. Wir können nur auf einem ebenen festen Untergrund gerade stehen. Diese Basis ist die Gnade Gottes. Sie ist unsere Grundlage.

Sie ist Beständig und jeden Tag neu.

Bei allem was wir unternehmen sollten wir also mit der Gnade Gottes rechnen, sie mit einbeziehen. Nicht mehr ständig allein nach unserem Verstand und unserem Willen handeln, sondern Fragen was hat Gott mit mir vor?

Lassen wir uns den Weg den er für uns bereit hält zeigen.

Beziehen wir seine Gnade nicht in unser Leben mit ein, handeln wir nach unserer eigenen Vorstellung und schließen Gott aus.


Es gibt Menschen, die von vornherein passiv und resignativ sind. Sie hoffen nicht auf die Gnade, sie hören auf die Stimme die Ihnen sagt „Es hat ja doch keinen Zweck, mir hilft keiner.“ Sie lassen die Gnade beiseite und lassen sich so durch die Sünde beherrschen.


Weitere Personen planen ihren Lebensweg und ihre Handlungen in dem Gott auch seinen Platz hat. Sie denken durchaus auch an die Hilfe Gottes, die er uns in Gestalt seiner Gnade gibt. Aber dennoch sind sie im Hinblick auf die Realisierung voller Angst. Die Gnade kann sich nicht durchsetzen, da für sie Jesus nicht den Höchsten Stellenwert hat. Sie sind ihr eigener Herr.


Die Dritte Gruppe sind Personen, die in ihrem Leben der Gnade Raum geben, den Willen Gottes miteinbeziehen und seine Werke tun wollen, dies aber aus ihre eigenen Kraft heraus tun. Sie strengen sich an seinen Willen zu tun und sperren die Gnade aus, weil sie die Werke aus eigener Kraft tun.


2Ko 12:7-9 Ja, ich habe außerordentliche Offenbarungen gehabt. Damit ich mir darauf aber nichts einbilde, hat Gott mir einen Dorn ins Fleisch gedrückt. Ein Engel Satans darf mich mit Fäusten schlagen, damit ich nicht überheblich werde. Dreimal habe ich den Herrn angefleht, mich davon zu befreien. Doch er sagte zu mir: "Meine Gnade muss dir genügen, denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig." Jetzt bin ich sogar stolz auf meine Schwachheit, weil so die Kraft von Christus in mir wirkt.


Paulus erlebte Verfolgung, wurde gesteinigt und landete im Gefängnis. Er erlebte, dass er sich nicht auf sich selbst verlassen konnte, sondern nur auf die Gnade Gottes. Gott führte ihn in die Situationen und auch durch sie hindurch. Er verließ sich nur auf die Gnade Gottes und nicht auf seine eigene Hilfe oder Stärke.

Wir müssen nicht unbedingt immer in brenzligen Situationen sein um seine Gnade zu erleben. Entscheidend ist die Einstellung unseres Herzens, die ausdrückt, dass wir uns wirklich von Gott abhängig machen und nicht auf unsere Sicherheiten zählen.

Aber ganz drum rum werden wir nicht kommen. Denn schon Jesus sagte, so wie sie mich verfolgten werden sie auch euch verfolgen um meines Namens willen.


Röm 5:2-5 Durch ihn haben wir auch freien Zugang zu der Gnade bekommen, in der wir jetzt leben. Das geschah im Glauben, und wir sind stolz auf die Hoffnung, mit der wir nun der Herrlichkeit Gottes entgegen gehen dürfen. Aber nicht nur das: Wir sind auch stolz auf die Bedrückungen, denen wir ausgesetzt sind, denn wir wissen, dass wir durch Leiden Geduld lernen; und wer Geduld gelernt hat, ist bewährt, und das wiederum festigt die Hoffnung. Und in dieser Hoffnung werden wir nicht enttäuscht, denn Gott hat uns mit dem Heiligen Geist, den er uns geschenkt hat, auch seine Liebe ins Herz ausgegossen.


Darum lassen wir uns nicht entmutigen, wenn wir Gegenwind erfahren. Wenn wir lernen stehen zu bleiben und uns auf seine Gnade zu verlassen und ihm vertrauen, dann wird unser Glauben wachsen und wir werden auch erfahren und erleben wie sich Gott zu uns – seinen Kindern stellt. Mit ihm werden wir über Mauern springen. Dies geht aber auch nur wenn Mauern da sind. Daher sollten wir keine Angst vor den Hindernissen die Zweifelsohne kommen werden haben, sondern uns im Glauben auf sein Wort stützen.


Seine Gnade ist jeden Tag neu. Und wir sollen zu jederzeit seine Gnade annehmen und aus ihr heraus leben. Paulus sagt:


Gal 2:20 Und nicht mehr lebe ich, sondern Christus lebt in mir; was ich aber jetzt im Fleische lebe, das lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich hingegeben hat.


Leben wir aus seiner Gnade heraus. Wir dürfen Fehler machen, denn wir sind menschlich. Und wenn wir den Weg Gottes laufen, den Wettlauf bestreiten, bleibt es nicht aus, das wir mal fallen oder mal falsch abbiegen. Aber dafür ist Jesus Gnädig und er ist ja für unsre Verfehlungen gestorben, so dass wir getrost uns auf ihn verlassen könne und seine Gnade in allen Situationen annehmen können. Er lebt in uns und zeigt uns den Weg. Hören wir also hin was er uns zu sagen hat, und beziehen ihn in unseren Alltag mit ein. So werden wir seine Gnade erleben und er führt uns in die Freiheit.


Zusammenfassend kann ich sagen in Jesus haben wir die vollkommene Gnade erfahren. Er ist der einzige Weg zu Gott unserem Vater. Vertrauen wir nicht auf unsere Leistungen sondern nehmen sein Geschenk für uns an. Lassen wir seine Gnade auch wirklich in unser Herz und empfangen sie nicht vergeblich. Lasst uns nicht unsere eigenen Pläne verfolgen, und lassen wir uns an seiner Gnade genügen. Hören wir auf das was er zu uns redet und lassen ihn dadurch unser Herz verändern.


Psa 107:1 «Danket dem Herrn, denn er ist gütig, denn seine Gnade währt ewig!»

Amen

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